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Showtruck, Infomobil, Promotionfahrzeug oder mobiler Messestand
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Mobile Marketingaktionen, Gesundheitsprävention und Schulungen sind immer mehr gefragt, weil potenzielle Kunden und Anwender damit viel leichter und günstiger erreicht werden können.
Der Erfolg einer Roadshow hängt jedoch von mehreren Faktoren ab. Insbesondere geht es dabei um die richtige Bezeichnung und welche Eigenschaften ein Spezialfahrzeug, Popup-Store oder Verkaufscontainer hat.
Denn Begriffe wie zum Beispiel Infostand, Promotiontruck und Praxismobil weisen bereits auf die unterschiedliche Nutzungsart hin. Und davon gibt es noch viele weitere Eigenschaften, damit man folglich auch die richtige Bauweise als Filiale on tour einsetzen kann.
Sales und Marketing Aktionen erfordern andere Konfiguration als Präventionskampagnen
Die wichtigsten Begriffe für Spezialfahrzeuge zu verschiedenen Nutzungsaspekten auf einem Blick:
Promotionfahrzeuge machen Werbung
Promotionfahrzeuge oder auch einfach Werbefahrzeug genannt, werden als mobile Werbeträger für die Vermarktung eines Produktes oder einer Dienstleistung im öffentlichen Straßenverkehr, auf Messen und Veranstaltungen eingesetzt. Als Promotionfahrzeug bezeichnet man generell Fahrzeuge, welche speziell für Promotionaktionen und Werbezwecken gebaut, umgebaut oder dekoriert wurden und hauptsächlich dem Imagetransfer und Steigerung der Bekanntheit von Marken zum Konsumenten hin dienen.
Spezialfahrzeuge wie Infomobile, Showtrucks, Promotiontrucks oder Verkaufswagen zählen zu den Promotionfahrzeugen aber auch der klassische Firmenwagen kann ein solcher sein, wenn er auffällig genug und mit Branding versehen ist. Bei diesen Fahrzeugen steht jedoch nicht der pure Werbeeffekt oder Wiedererkennungswert, sondern ein anderer Nutzen als Hauptziel im Vordergrund.
Showtrucks sind Eyecatcher
Als Showtruck oder auch Promotiontruck, bezeichnet man oft eine Fahrzeugkombination, die aus einer Sattelzugmaschine, dem Truck und einem Anhänger, dem so genannten Trailer. Beide haben wegen ihrer besonderen Bauweise einen Showcharakter, sind also ein Eyecatcher im Straßenverkehr und natürlich ein Anziehungspunkt und Attraktion bei Events.
Ein Showtruck kann aber auch nur eine fahrende Plakatwand sein, mit der das Riesenposter erst recht auffällig an alle Standorte gestellt werden kann. Aber ein Showtruck kann auch zu weit mehr verwendet werden, weil er auch schwerere Exponate zur Live-Demonstration an jeden Ort bringen kann.
Infomobile als flexible Botschafter
Mitunter wird auch die Bezeichnung Infobus oder in Einzelfällen sogar Show-Truck verwendet, aber ein Infomobil zeichnet vor allem aus, dass es wendiger als die größeren Showtrucks ist und deshalb viel leichter ein Aufstellungsort zu finden ist.
Leichter ist vor allem auch fast ausnahmslos die Bauweise. Die gängigsten Infomobile sind in der Gewichtsklasse bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht zu finden, weil man so einen Promotionbus bereits mit der kleinen Führerscheinklasse B fahren darf. Aber das sollte nicht das alleinige Kriterium sein, denn für mehr Nutzmasse, auch immer noch unter dem Begriff Zuladung bekannt, kann man mit überschaubaren Kosten die nächsthöhere Führerscheinklasse, in diesem Fall C, erreichen.
Popup-Store und Promotionstand kommt auf Rädern
Ein Verkaufsraum oder Promotionstand muss nicht immer zwangsläufig Räder haben, denn diese werden eigentlich nur zum Transportieren von A nach B benötigt. Das gleich gilt in dem Fall auch für das eigentliche Transportmittel, also ein Zugfahrzeug oder einen Truck für Wechselbrücken.
Der Verkaufscontainer oder Promotionstand steht wie ein eigenständiger Bau auf öffentlichen Plätzen und bei Events und hier spielt das Transportfahrzeug eben keine Rolle mehr. Mehr noch: Man kann den Promotionstand beim Event fest aufgebaut stehen lassen und fährt mit dem Transportfahrzeug zum Hotel. Und je nachdem wie groß der Infostand ist, kann das Transportmittel auch ein Kleinbus sein, mit dem das Promotionteam ebenfalls reist.
Fahrende Praxis und mobiler Schulungsraum
Gesundheitsprävention aber auch eine gezielte, effiziente Mitarbeiterschulung sind heutzutage wichtige Bausteine bei den Themen Arbeitssicherheit, Vorsorge und Weiterentwicklung von Mitarbeitern. Zu diesem Zweck sind eigens dafür ausgestattete Fahrzeuge zu den Niederlassungen von Unternehmen aber durchaus auch zu Kunden unterwegs.
Es ist aber nicht nur die mobile Praxis und Beratungsstelle für Mitarbeiter. In einem fahrenden und bereits schon themenspezifisch ausgestatteten Schulungsraum können auch nachhaltige Trainings und Motivationsrunden durchgeführt werden.
Recruiting-Mobil und Presselounge auf Rädern
Pharma-Konzerne aber auch z.B. die Polizei und Bundeswehr suchen den Kontakt zur Zielgruppe mit einem meistens als Info Bus bezeichnetem Mobil, in dem man sich zu vertraulichen Gesprächen zurückziehen kann. Große Arbeitgeber, insbesondere Zeitarbeitsunternehmen nutzen Infomobile zur Neugewinnung von Mitarbeitern und fahren damit z.B. zu Hochschulen und Recruiting-Events. Diese sind dann mitunter sogar mit Online-Terminals ausgestattet, mit denen man direkt auf die Job-Angebote gelangt. Im Rahmen einer Infotour kann vieles vermittelt werden; natürlich spielt zur Wiedererkennung bzw. Wahrnehmung das Fahrzeugbranding eine wichtige Rolle.
Selbst Parteien mieten sich Promotiontrucks und gehen damit auf Wahlkampf-Tour. Vor Ort werden dann natürlich auch Journalisten eingeladen, weil das Fahrzeug mit einem weiteren abgeschlossenen Bereich gleich ideal als Pressemobil verwendet werden kann.
Training und Motivation on tour
Mitarbeitern und Anwendern in einer völlig neuen, frischen Atmosphäre bzw. Raumwelt die neuesten Entwicklungen vorzustellen ist eine echte Herausforderung und mit intensiven Erlebnissen verbunden. Mit einem Trainingsmobil wird das aber deutlich erleichtert, denn es muss nicht immer wieder vor Ort die gleiche Raumbedingung mit Dekoration aufgebaut werden – alles ist bereits im mobilen Raum vorgerüstet und der ist meist in 15 Minuten startklar.
Die neueste Präsentationstechnik nebst Soundanlage ist im Showmobil installiert und je nach Aktionsart reisen Tische, Stühle bis hin zur kleinen Bordküche mit Espresso-Maschine mit. Und natürlich sind die Innenwände vorbereitet für Produktpräsentationen, Demostationen oder einfach für ein Wechselbranding.
So funktioniert eine Roadshow
Es gibt viele Aspekte, weshalb und vor allem wie Roadshows durchgeführt werden
Die nachfolgende Übersicht enthält die wichtigsten sprachgebräuchlichen Begriffserklärungen und relevante Zusammenhänge rund um das Thema Roadshow.
B2B und B2C Roadshow
Unter dem Dachbegriff „roadshow“ wird eine Vielzahl an mobilen Aktivitäten von Unternehmen aus dem Mittelstand oder weltweit bekannte Marken verstanden.
Die Zielgruppen teilen sich grob betrachtet in Kunden, Mitarbeiter sowie Anwender aus den Bereichen B2B (Business-to-Business) oder B2C (Business-to-Consumer).
Dementsprechend unterschiedlich sind die Locations (Standorte), wo eine Road-Show durchgeführt wird bzw. Halt macht. Früher wurden im B2B-Sektor viele Aktionen z.B. in Hotels durchgeführt. Die Tourtermine wurden vorab der Zielgruppe im Rahmen einer Einladung bekannt gegeben, heutzutage passiert das oft durch eine Microsite aber vor allem auch die Social-Media-Kanäle, womit eine Roadshow von Anfang an entsprechende Popularität erhält. Im B2C-Sektor zählen nach wie vor Standorte wie Fußgängerzonen, Einkaufsmärkte, jedoch geht der Trend immer mehr dazu, dass man sich in Großveranstaltungen wie Musik-Festivals, Messen oder Sport-Events als Aussteller und Anbieter einklinkt.
Deshalb macht man Roadshow
Geschäftskunden sind mittlerweile deutlich schwerer zum Besuch einer Messe oder Hausmesse zu bewegen. Aus diesem Grund gibt es heute die Begriffe Mobile Messen oder mobile Präsentation. Der wichtige Unterschied daran ist, dass man damit in die Nähe oder direkt auf den Hof des potentiellen Abnehmers fährt. Das ist für Abnehmer sehr einfach, weil sie mehr wertvolle Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben haben.
Wer also nicht nur auf Messen ausstellt, sondern stattdessen oder gerade antizyklisch zu den festen Messeterminen eine Roadshow durchführt, hat einen deutlichen Mehrfachnutzen: Denn man kann den Truck auch als mobile Presselounge, als Showroom und für Experiental Marketing einsetzen.
Hall of Fame der besten Roadshows
Viele erfolgreich durchgeführte Roadshow-Projekte sind die beste Referenz für die Leistungsfähigkeit und Fahrzeugqualität bei MOST. Über einhundert Aktionsbeispiele bieten einen hervorragenden Überblick über die Welt der mobilen Ausstellungs-, Beratungs- und Schulungsräume, die an jedem Ort stehen können. Angefangen vom einfachen Verkaufscontainer bis hin zum zweigeschossigen Messestand auf Rädern, gehört zu jeder Lösung auch die stets richtige Ausstattung.
Besonders wichtig ist immer eine einfache und sichere Erreichbarkeit der eigentlichen Aktionsebene und durchaus auch einer Rollstuhlrampe. Der Innenbereich muss so hell wie möglich ausgeleuchtet sein, damit man die Exponate als auch die Wandgestaltung optimal erkennen kann.
Alles in Allem geht es ja schließlich darum, dass eine Roadshow bei Kunden und potenziellen Abnehmern auch nach Tourende lange in Erinnerung bleibt.
Langjährige Erfahrung im Fahrzeugbau und Innenausbau
Einzigartiges Modellspektrum vom Promotion Fahrzeug bis zum mobilen Infostandsystem
MOST Roadshow Experts bietet eine bewährte Modellauswahl mit sehr vielen Modelltypen an unterschiedlich gebauten Fahrzeuglösungen und ist deshalb in Europa ein führender Anbieter für die Herstellung und Vermietung der Fahrzeuggattungen Show-Truck und Informationsmobile.
Im Wesentlichen basiert das Modellspektrum der Marke MOST auf ein Vollsortiment mit unterschiedlich großen Nutzflächen und Eigenschaften. Die wichtigsten Eigenschaften lassen sich am Beispiel folgender Modelllinien erkennen.
Designtruck
Unter dem Markennamen FUTURIA stellt MOST futuristisch anmutende Showtrucks in Leichtbauweise her. FUTURIA-Trucks sind deshalb auch zur Aufstellung auf öffentlichen Flächen geeignet.
Weitere Infos über den FUTURIA sind auch in Wikipedia zu finden. Nach dem FUTURIA-Truck mit seinem voluminösen Trailer wurde auch die Straße in der Stadt Fürth benannt, wo MOST Roadshow Experts seinen Hauptsitz hat.
Popup-Promotion und Verkaufscontainer
Mit den Promotion-Anhängermarken CUBE und EVENTO aber auch technisch ausgeklügelten Raum-Containern, die sich auf Knopfdruck auf die Laufebene absenken, verfügt MOST ein interessantes Spektrum an eigenständig wirkenden Standbauten, die in kürzester Zeit aufgebaut sind.
Je nach Modelltyp sind die mobilen Standbauten für täglichen Wechsel oder sogar mehrwöchige Nutzung ausgelegt. Wichtig dabei ist immer, dass nur eine Person für die Inbetriebnahme benötigt wird.
Showtruck der Königsklasse
Mit Nutzflächen von meist über 60 Quadratmeter und für mehr als 40 Personen sind die imposanten Showtrucks der GIANT-Klasse für Roadshows durch viele Länder besonders geeignet. Die robuste Sattelzugmaschine wahlweise von z.B. Mercedes, MAN, Scania oder DAF ist zwar gehobener Standard aber dafür hat der Sattelanhänger als hell ausgeleuchteter Showroom oder Lounge mit Klimaanlage oder Küche viel zu bieten.
Außerdem verfügt der GIANT über die größten Werbeflächen bei Showtrucks rundum. Besonders auffällig sind hier Komplettfolierungen von Truck & Trailer als gebrandeter Sattelzug nach Corporate Style.
Promotionfahrzeug
In dieser Modelllinie geht es vor allem um Auffälligkeit und Sympathie. Zum Beispiel ein Oldtimer-Pickup der Marke RETROSTAR hat eine extrem hohe Sichtbarkeit und solch einen Charme, dass der kleine Showtruck von Jung bis Alt alle begeistert. Natürlich können auch ein CUBE oder ein PROMOSTAR-Kleinsattelzug für Promotionzwecke genutzt werden. Eines der auffälligsten Promotion-Tools auf Rädern dürfte aber bei MOST ein Trike mit einem aerodynamisch gestylten Anhänger sein. Mehr auffallen geht nicht.
Info- und Demo-Mobil
Im Bereich Information, Schulung und Produktpräsentation sind die Fahrzeugmodelle FUTURIA Boxx sowie dem PROMOSTAR Showtruck unschlagbar. Denn auf Nutzflächen von 12 bis rd. 32 Quadratmeter bieten die Modellvarianten optimale Bedingungen für Kunden- und Mitarbeitertraining, denn sie sind klimatisiert und für Einsätze zu jeder Jahreszeit geeignet.
Wichtig in dieser Modellklasse ist stets, dass die Fahrzeuge wendig sind, denn häufig sind die Standorte etwas kleiner. Somit muss auch kein aufwendiger Locationcheck im Vorfeld gemacht werden.
Branding und Innenausbau nach Maß
Individuelle Anfertigungen für ein unverwechselbares Markenerlebnis
Showtrucks und Infomobile von MOST sind ähnlich wie ein Messestand oder eine Vertriebsniederlassung, nur mit dem feinen Vorteil, dass beide überall hingefahren werden können, wo man die Zielgruppe trifft. Das können Sportveranstaltungen, Stadtfeste, Regionalmessen oder auch Hausmessen sein oder eben gleich auch der Firmenhof eines Großkunden.
In jedem Fall sollen sich Interessenten und Kunden von Anfang an im reisenden Firmengebäude wohlfühlen und die Marke sowie die Produkte gleich wiederkennen. Anhand des Corporate Design Guide eines Kunden wird jeder mobile Infostand oder Showtruck durch die Roadshow-Experten von MOST individuell gestylt, was beim Interieur beginnt und bei einer professionellen Werbebeklebung im Innenraum und am gesamten Fahrzeug oder Popup-Stand seine Vollendung findet.
Die wichtigsten Bausteine einer abgerundeten Individualisierung sind somit folgende:
Branding
Der wesentliche Unterschied liegt hier in der Größe der Folienbeklebung. Denn je nach Branche und Dauer einer Roadshow unterscheidet sich häufig auch der Folierungsaufwand. So sind bei B2B-Roadshows meist weniger Vollfolierungen verwendet worden, als bei Fahrzeugen und Infoständen, die zum Kontakt mit der Zielgruppe Consumer genutzt werden.
Hier spielt dann die maximale Auffälligkeit dann eine große Rolle und so entscheiden sich Markenunternehmen dann häufiger für ein so genanntes Fullsize-Wrapping, wo der gesamte Truck entweder einfarbig oder mit einer Digitaldruck-Folierung beklebt ist. Viele wissen nicht, dass ein Taxi auch nur komplett beklebt ist.
Innenausbau
Am Beispiel des AQUA CLEAN Truck Mobil von der Firma Geberit kann man gut die Vielfalt erkennen, wie weit der Bereich Innenausbau reichen kann. Damit man die neuesten Dusch-WCs von Geberit auch wirklich live erleben kann, wurden im Showtruck zwei voll funktionsfähige Toiletten eingebaut. Insofern ist der Innenausbau mit individuellen Möbelanfertigungen nicht nur allein auf den eigentlichen Showroom und einzelner Raumzellen begrenzt, sondern intelligente Lösungen für eine optimale Klimatisierung, Akustik, bis hin zur Wasserversorgung und -entsorgung gehören hier ebenso mit zum Pflichtenheft.
Das Interieur für ein Beratungsmobil kann sehr unterschiedlich sein. Die Varianten reichen hier vom einfachen Standardmöbel-Programm mit Theke, Sideboards und Stühlen bis hin zu organischen Freiformen mit gerundeten Ecken und Weichen Kanten. Nicht zu vergessen ist aber auch der Stil des Bodenbelages. Je nach Einsatzcharakter kann die gesamte Aktionsfläche beispielsweise mit Holzoptik oder Industrieboden versehen werden.
Technik
Ein Promotionmobil oder Schulungstruck sollte in jedem Fall mindestens mit einer Soundanlage für den Innenbereich und je nach Anlass auch für die Umfeldbeschallung ausgestattet sein. Aber auch einer oder mehrere Monitore bis hin zu großen Touchscreens oder Multi-Touchtables im Innenraum sind häufig gefragt, damit Themen auch intermedial vermittelt werden können.
Im Grunde genommen sind kaum Grenzen gesetzt, wenn es um besondere technische Ausstattung eines Showtrucks geht. Solche Speziallösungen werden mit dem Kunden erörtert und anschließend im Showroom gemäß Planung eingebaut. In vielen Fällen sind die Kabelwege unsichtbar hinter einer stets entfernbaren Wandaufdoppelung verlegt.
Die Jobs rund um die Roadshow
Von der Idee, Menschen mobil zu begegnen, über den Roll-Out bis hin zum Ablauf am Aktionsort. Jede Aktion beginnt mit einer zündenden Idee und so ist es auch bei Roadshows. Wenn die generelle Entscheidung für eine mobile Produktpräsentation oder Infotour getroffen ist, kann man neben dem Fahrzeug mieten oder kaufen auch sämtliche weitere Leistungen extern beauftragen. Das schont eigene personelle Ressourcen und macht das Thema der mobilen Präsenz einfach und überschaubar.
Tour- und Projektmanagement
Hierzu gehört vor allem die Verantwortung, stets einen logischen bzw. sinnvollen Verlauf einer Trucktour zusammenzustellen. Von der Grobplanung der Trucktour mit den einzelnen Städten geht es dann in die Feinplanung mit der Locationwahl und die Platzverhältnisse vor Ort. Die Transferzeiten zwischen einzelnen Aktionsorten müssen im Einklang mit den Aktionszeiten stehen. Bei Showtrucks sind zudem auch Lenkzeiten zu bedenken.
Aber ein professionelles Projektmanagement beinhaltet noch viel mehr an Services rund um einen Showtruck oder Infomobil. Denn komplexe Zollangelegenheiten für Einsätze in Drittstaaten sind mitunter zu bewerkstelligen, ebenso das Verladen von Tourequipment und das Handling von Exponaten. Je nach Umfang der Aktionsart und Gästeanzahl kann ein Tourmanager von MOST auch Ansprechpartner vor Ort sein
Fahrzeugmanagement
Die Roadshow-Experten von MOST bieten speziell für Fahrzeugeigentümer aber auch Mieter von Promotiontrucks einen Rundum-Sorglos-Service. Dazu gehört insbesondere das Operating, nämlich der gesamte Betrieb des Fahrzeuges, wie zum Beispiel die Verbringung von Ort A nach B und C, die fachgerechte Inbetriebnahme und die stete Reinigung sowie die Beaufsichtigung am Aktionsort.
Aber auch das Hosting von Fahrzeugen als weiteres Dienstleistungspaket von MOST verschafft dem Truckeigentümer große Flexibilität und Sicherheit. Schließlich wird sein Fahrzeug permanent von einem erfahrenen Partner gewartet und gepflegt. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass Fahrzeuge mit beträchtlichem Wert einen sicheren und sauberen Standplatz haben und vor Abfahrt durch fachkundiges Personal gecheckt werden.
Agenturservice
Agenturen und Unternehmen profitieren von den weiteren Services, auf die sich MOST Roadshow Experts spezialisiert hat. Nämlich die Erstellung von professionellen 3D-Renderings, mit denen der Betrachter ein optimales Gefühl von der Raumgröße des favorisierten Showmobils oder Schulungstrucks bekommt.
Da natürlich meist nicht das gesamte Produktsortiment on tour präsentiert werden kann, gibt es auch die Möglichkeit, des Erlebnis Trucktour mit digitalen Erlebniswelten zu verlängern und Highlights mittels Virtual Reality herauszuheben. Roadshow Experts bedeutet für MOST viel mehr, denn wir verbinden das Offline-Medium der mobilen Präsenz vor Ort mit den digitalen Welten, womit die Roadshowmaßnahme nochmals einen größten Impact bekommt.
Leasing, Direktkauf oder Miete
MOST Roadshow Experts ist europaweit einer der führenden Hersteller von Promotion-, Präsentations- und Schulungsfahrzeugen zur Miete, Kauf oder Leasing. Insbesondere mit den hauseigenen Fahrzeug-Modellreihen wie zum Beispiel PROMOSTAR, FUTURIA, hat MOST ein ausgefeiltes und erfolgreiches Fahrzeugsortiment entwickelt. Auch der Promotionsanhänger CUBE ist eine erfolgreiche Modelllinie aus dem Hause MOST Roadshow Experts und schlägt eine perfekte Brücke zu einem modernen Messestand oder Infopoint auf Rädern. Im aufgebauten Zustand wirkt er wie ein großer Würfel und ist im Fahrzustand trotzdem nur ein Autoanhänger mit viel Nutzmasse.
Gleich ob Promotionbus, Verkaufsfahrzeug bis hin zum Schulungsmobil, Show-Truck oder nur ein kleinerer Infobus, es gibt stets mehrere betriebswirtschaftliche Lösungen, wie so eine Einheit genutzt wird. Denn neben dem Kauf kann der Kunde auch zwischen Leasing oder Full-Service-Leasing wählen, oder alternativ dazu sich für eine Full-Service-Miete entscheiden.
Urheberrecht:
Der Inhalt dieser Abhandlung (auch in Teilen, inkl. Gedankengut und Layout) ist nach deutschem Urheberrecht geschützt. Ohne schriftliches Einverständnis des Verfassers ist jegliche Nutzung und Veröffentlichung unzulässig (§17 UrhG).
Copyright: MOST GmbH 2018
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