Roadshows unterstützen Entwicklungsländer
MOST Mobile kooperiert mit Klimaschutzorganisation myclimate

MOST ist Europas führender Hersteller und Vermieter von Spezialfahrzeugen für mobile Marketingaktionen. Speziell der im Windkanal getestete und auf Leichtbau getrimmte Showtruck-Typ FUTURIA setzt dabei Maßstäbe in der Kraftstoff-Effizienz – Ökonomie und Ökologie gehen dabei Hand in Hand. Auftraggeber mit starkem Umweltschutzbewusstsein können ab sofort bei MOST ihre Roadshow sogar CO2-neutral gestalten. 

„Die Partnerschaft zwischen MOST und der renommierten Klimaschutzorganisation myclimate macht dies möglich“, erläutert MOST-CEO Günter Hofbauer: „Unsere gesamte Flotte ist beim Kraftstoffverbrauch genügsam. Weil wir ihn aber natürlich nicht auf null drosseln können, sollen die entstehenden CO2-Emissionen an anderer Stelle kompensiert werden können.“

Das Konzept zu diesem interessanten Angebot liefert myclimate, eine Klimaschutzorganisation mit Schweizer Wurzeln, die auch eine gemeinnützige Tochter in Deutschland unterhält. „Zwar müssen sich unsere Kunden bewusst für eine Teilnahme an dem Programm entscheiden, aber wir wissen auch, dass der Umweltschutz bei den Unternehmen einen besonders hohen Stellenwert einnimmt. Zumal auch die Verbraucher entsprechende Maßnahmen begrüßen“, so Hofbauer: „Den Nutzern unserer Showtrucks bieten wir somit eine praxisnahe Option zum Emissions-Ausgleich.“

Doch wie funktioniert das klimaneutrale Roadshow-Angebot von MOST? Dazu Stefan Sadler, Vertriebsleiter bei MOST: „Der CO2-Ausstoß des eingesetzten Fahrzeugs wird ermittelt und aus den gefahrenen Kilometern mit Hilfe eines Umrechnungsschlüssels ein Spendenbeitrag definiert und direkt an myclimate abgeführt.“ Als Gegenleistung investiert die Organisation den Beitrag in zertifizierte Umweltschutzprojekte, welche die Reduktion der Kohlendioxid-Emissionen zur Aufgabe haben. Schwerpunkte dabei sind Schwellen- und Entwicklungsländer, vorwiegend in Afrika, Asien und Lateinamerika. So werden etwa in Indonesien gebrauchtes Speiseöl aus touristischen Großküchen in Biodiesel verwandelt, in Nicaragua Aufforstung betrieben und in Madagaskar Solarkocher gegen die Abholzung eingesetzt. Oft helfen diese Projekte nicht nur dem Klimaschutz, sondern leisten auch Wichtiges für die Infrastruktur und Lebensqualität der Menschen vor Ort.

MOST kann seinen Kunden somit Roadshows mit einer ausgezeichneten Ökobilanz anbieten, die nicht nur in Sachen Marketing und Promotion viel bewegen.

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